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SouthDakota

Description:

* I * S * A * B * E * L *
* 4 * E * V * E * R *


Two roads diverged in a wood, and I -
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.
- Robert Frost

~ ~ ~

"But I don't want comfort. I want God, I want poetry, I want real danger, I want freedom, I want goodness. I want sin."
"In fact," said Mustapha Mond, "your're claiming the right to be unhappy."
- Brave New World

~ ~ ~

In dem Blog hier werdet ihr wahrscheinlich bunt gemixt alles mögliche finden, Bücher, Filme, Lieder, Gedichte, Gedichte, Fotos, und was sich sonst noch so alles posten lässt... Photos normalerweise nur für VIPs.
Und über Kommis freu ich mich doch immer - also warum hinterlasst ihr mir nicht einfach mal gleich ein paar davon? ;-)

Liebe Grüße an alle die mich kennen und die ich kenne, ganz besonders an meinen Weicheierkumpel Nick (Möge die Macht mit uns eiern!) und den frisch-geweicheierten Weißen Merlin (und nen schönen Gruß an Fedie!) - BS4ever!!! =))

Joe
- das verlorene Ei

SOUTH DAKOTA ROCKS!

~ neongrün 4ever ~

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Wo die wilden Kerle wohnen....

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An dem Abend als Max seinen Wolfspelz trug
und nur Unfug im Kopf hatte,
schalt seine Mutter ihn: 'Wilder Kerl!'
'Ich fress dich auf', sagte Max,
und da mußte er ohne Essen ins Bett.

Genau in der Nacht wuchs ein Wald in seinem Zimmer
- der wuchs und wuchs, bis die Decke voll Laub hing
und die Wände so weit wie die ganze Welt waren.

Und Pötzlich war da ein Meer mit einem Schiff, nur für Max,
und er segelte davon, Tag und Nacht
und wochenlang
und fast ein ganzes Jahr
bis zu dem Ort,
wo die wilden Kerle wohnen.

Und als er dort ankam, wo die wilden Kerle wohnen,
brüllten sie ihr fürchterliches Brüllen
und fletschten ihre fürchterlichen Zähne
und rollten ihre fürchterlichen Augen
und zeigten ihre fürchterlichen Krallen,
bis Max sagte: 'seid still!'
und sie zähmte mit seinem Zaubertrick:
Er starrte in alle ihre gelben Augen, ohne ein einziges Mal zu zwinkern.
Da bekamen sie Angst und nannten ihn den wildesten Kerl von allen
und machten ihn zum König aller wilden Kerle.
'Und jetzt', rief Max, 'machen wir Krach!'

'Schluss jetzt!', rief Max und schickte die wilden Kerle ohne Essen ins Bett.
Und Max, der König aller wilden Kerle, war einsam
und wollte dort sein, wo ihn jemand am allerliebsten hatte.

Da roch es auf einmal um ihn herum nach gutem Essen,
und das kam von weither quer durch die Welt.
Da wollte er nicht mehr König sein, wo die wilden Kerle wohnen.
Aber die wilden Kerle schrien: 'Geh bitte nicht fort -
wir fressen dich auf -, wir haben dich so gern!'
Und Max sagte: 'Nein!'

Die wilden Kerle brüllten ihr fürchterliches Brüllen
und fletschten ihre fürchterlichen Zähne
und rollten ihre fürchterlichen Augen
und zeigten ihre fürchterlichen Krallen.
Aber Max stieg in sein Schiff und winkte zum Abschied.

Und er segelte zurück
fast ein ganzes Jahr
und viele Wochen lang
und noch einen Tag

bis in sein Zimmer, wo es Nacht war
und das Essen auf ihn wartete,
und es war noch warm.
(Maurice Sendak)
Tags : Movies, Bücher
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#Posted on Friday, 11 September 2009 at 9:41 AM

Sophie Scholl - die letzten Tage

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Das Gesetz ändert sich.
Das Gewissen nicht.

Ich würde alles genau noch einmal so machen.

- Sophie Scholl



Der Film ist echt beeindruckend. Schrecklich. Geht fast noch mehr unter die Haut als das Buch...

" Wir haben das Risiko auf uns genommen die drei noch einmal zusammenzuführen, einen Augenblick vor der HInrichtung. Wir wollten, dass sie noch eine Zigarette miteinander rauchen konnten. Es waren nur ein paar Minuten, aber ich glaube, es hat viel für sie bedeutet. 'Ich wusste nicht, dass Sterben so leicht sein kann', sagte Christl Probst. Und dann: 'In wenigen Minuten sehen wir uns in der Ewigkeit wieder.'
Dann wurden sie abgeführt, zuerst das Mädchen. Sie ging, ohne mit der Wimpter zu zucken. Wir konnten alle nicht begreifen, dass so etwas möglich ist. Der Scharfrichter sagte, so habe er noch niemanden sterben sehen. Und Hans, ehe er sein Haupt auf den Block legte, rief er laut, dass es durch das große Gefängis hallte. 'Es lebe die Freiheit.' "

- Die Aufseher im Gefängnis, aus "Das kurze Leben der Sophie Scholl", Hermann Vinke


Tags : Movies, Bücher, History, Quotes
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#Posted on Saturday, 25 July 2009 at 7:51 AM

Freilichttheater Jagsthausen 2009 - war mal wieder echt klasse!!! Ich fand das jetzt sogar noch besser als den Götz damals...gerne wieder ,-)

Die Dreigroschenoper

Schlussstrophen (1930)

Und so kommt zum guten Ende
Alles unter einen Hut.
Ist das nötige Geld vorhanden
Ist das Ende meistens gut.

Daß nur er im trüben fische
Hat der Hinz den Kunz bedroht.
Doch zum Schluß vereint am Tische
Essen sie des Armen Brot.

Denn die einen sind im Dunkeln
Und die andern sind im Licht.
Und man sieht die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht.

- Bertolt Brecht

Tags : Poetry, Art, Bücher
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#Posted on Monday, 20 July 2009 at 11:16 AM

...aus meiner letzten Schreibphase... 67 Seiten inzwischen und eine schlechter als die andere :D *verrücktbin*

„Mach weiter“, forderte sie ihn mit gelangweilter Stimme auf. In halblautem Ton folgte Alex ihrem Befehl und setzte an einer Stelle, die einen Moment zuvor eine wage Aufmerksamkeit bei ihm hervorgerufen hatte, mitten in der Seite an zu lesen:
„Der Junge saß am Tisch und kaute nachdenklich auf einem Stift. Vor ihm lagen mehrere Seiten beschriebenen Papiers. Auf einmal schien ein Ruck durch ihn zu gehen, er beugte sich tief über das oberste, zur Hälfte noch leere Blatt Papier und füllte es eilig mit einer Reihe sauberer Schriftzeichen. Scheinbar zufrieden mit seinem Werk warf er einen prüfenden Blick auf die Seiten, faltete sie dann sorgfältig zusammen und griff nach einem dunkelrotem Buch, zwischen dessen Seiten er die Blätter aufbewahrte. ‚Für Karin?', fragte jemand und ein junges Mädchen, dessen zierliche Gestalt sich durch die einige Nummern zu großen Kleider nur erraten ließ, trat hinter ihn. ‚Jemand muss über alles Bescheid wissen. Den Brief wird Marco einwerfen, sobald er merkt, dass ich weg bin. Er denkt, ich will für eine Weile untertauchen, hauptsächlich wegen Inge', erklärte der Junge, während er aufstand und zu einem Sofa hinüber ging. ‚Genaues habe ich ihm nicht erzählt, dafür brauche ich Karin.' Das Mädchen griff nach einer Tasche und hing sie sich über die Schulter. Zögerlich folgte sie ihm zum Sofa und ließ sich neben ihm nieder. Er schenkte ihr so etwas wie ein ermutigendes Lächeln, schlug das Buch auf und rückte näher an sie heran. Sie erlaubte, dass er ihr den Arm um die Schultern legte und zusammen beugten sie sich gespannt über das Buch.“
Alex stockte. Die Szene schien sich während des Lesens direkt vor seinen Augen abzuspielen, er vermeinte sogar die Personen zu kennen und kam nicht umhin einen leisen Stich der Eifersucht zu verspüren. Einen Augenblick später hatte er seine Kontrolle zurückgewonnen und zwang sich dazu, weiterzulesen. Es fiel ihm nicht leicht, sich auf die vor seinen Augen tanzenden Buchstaben zu konzentrieren. Verkrampft fuhr er fort:
„Der Junge wandte den Kopf und sah sie direkt an. ‚Es kann sein, dass diesmal überhaupt nichts passiert. Aber bist du bereit?', fragte er ernsthaft. In ihren braunen Augen blitze es auf und sie klang entschlossen als sie sagte: ‚Lass es uns versuchen!' Das Mädchen hielt seinem forschendem Blick stand, bis er mit den Schultern zuckte und sich erneut über das Buch beugte. Sie presste die Umhängetasche fest an sich und klammerte sich mit der freien Hand an seinen Arm als er begann mit klarer Stimme aus dem Buch vorzulesen: ‚Der Junge trug braune Leinenhosen und ein loses Übergewand, das entfernt an eine Tunika erinnerte. Die hellen Haare hatte er hinten zusammengebunden. Er' – Das Mädchen neben ihm schnappte nach Luft.“
Alex' Atem beschleunigte sich merklich als er wie unter Zwang fortfuhr zu lesen:
„Ohne den Blick vom Buch zu nehmen, verstärkte der Junge den Griff um ihre Schultern und las hastig weiter: ‚Er saß auf einer seidenen Bettstätte und hielt ein ledernes Buch in den Händen, neben ihm hatte es sich eine blonde, junge Frau, in fließende Seide gekleidet, bequem gemacht. Sein Atem ging hastig aber dies hielt ihn nicht davon ab, ihr vorzulesen: „Ohne den Blick vom Buch zu nehmen, verstärkte der Junge den Griff um ihre Schultern und las hastig weiter: ‚Er saß auf einer seidenen Bettstätte und hielt ein ledernes Buch in den Händen, neben ihm hatte es sich eine blonde, junge Frau, in fließende Seide gekleidet, bequem gemacht. Sein Atem ging hastig aber er dies hielt ihn nicht davon ab, ihr vorzulesen: „Ohne den Blick vom Buch zu nehmen, verstärkte der Junge den Griff um ihre Schultern und las hastig weiter: ‚Er saß auf einer seidenen Bettstätte und hielt ein ledernes Buch in den Händen, neben ihm hatte es sich eine blonde, junge Frau, in fließende Seide gekleidet, bequem gemacht. Sein Atem ging hastig aber er dies hielt ihn nicht davon ab, ihr vorzulesen: „Ohne den Blick vom Buch zu nehmen, verstärkte der Junge den Griff um ihre Schultern und las hastig weiter: ‚Er saß auf einer seidenen Bettstätte und hielt ein ledernes Buch in den Händen, neben ihm hatte es sich eine blonde, junge Frau, in fließende Seide gekleidet, bequem gemacht. Sein Atem ging hastig...“
Alex keuchte wild auf. Vor seinen Augen öffnete sich ein Tunnel aus gleißend hellem Licht. Ihm schwindelte. Er verstand nicht was gerade geschah und zugleich wusste er es ganz genau. Bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte lockerte sich sein Griff um das Buch und es fiel mit einem überlautem Schlag zu Boden. Gleichzeitig packte ihn eine gewaltige Kraft und schleuderte ihn nach hinten. Wuchtig kam er auf dem breiten Diwan auf, federte ab und landete auf etwas Hartem. Eine helle Stimme schrie vor Schmerzen auf. Von hinter der Tür ließen sich aufgeregte Rufe vernehmen.
Benommen richtete Alex sich auf und sein Blick fiel auf die beiden Gestalten, die eng aneinander geklammert auf dem Boden gelegen hatten und sich nun gegenseitig dabei halfen wieder auf die Beine zu kommen. Ungläubig starrte er das Mädchen an, unfähig sich zu rühren tasteten seine Augen ihr Gesicht ab.
Tags : Bücher
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#Posted on Friday, 10 July 2009 at 6:41 AM

Vorspiel auf dem Theater

Geh hin und such' dir einen andern Knecht!
Der Dichter sollte wohl das höchste Recht,
Das Menschenrecht, das ihm Natur vergönnt,
Um deinetwillen freventlich verscherzen!
Wodurch bewegt er alle Herzen?
Wodurch bewegt er jedes Element?
Tags : Bücher, Lit, Quotes, Goethe
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#Posted on Thursday, 18 June 2009 at 9:04 AM

Faust I, Zueignung: Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten...

Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,
Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.
Versuch ich wohl, euch diesmal festzuhalten?
Fühl ich mein Herz noch jenem Wahn geneigt?
[...]
Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage,
Und manche liebe Schatten steigen auf;
Gleich einer alten, halbverklungnen Sage
Kommt erste Lieb und Freundschaft mit herauf;
Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage
Des Lebens labyrinthisch irren Lauf,
Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden
Vom Glück getäuscht, vor mir hinweggeschwunden.
[....]
Und mich ergreift ein längst entwöhntes Sehnen
Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich,
Es schwebet nun in unbestimmten Tönen
Mein lispelnd Lied, der Äolsharfe gleich,
Ein Schauer faßt mich, Träne folgt den Tränen,
Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich;
Was ich besitze, seh ich wie im Weiten,
Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten.


Goethe schafftt's da mal wieder genau auszudrücken wie's mir immer geht, wenn ich mich dann doch noch mal hinsetze und was schreibe... Auf einmal packts mich wieder, die Gestalten kehren zurück und irgendwie kann ich mich dann auch noch genau daran erinnern wie ich mich beim Schreiben von den Seiten von vor zwei Jahren oder so gefühlt hab... :P Finds einfach nur genial wie es Goethe immer wieder gelingt die Sachen so perfekt auszudrücken.
Wenn mir jetzt noch jemand verraten kann aus welchem Schrecki-Band ich das "ihr naht euch wieder..." kenne... xD Das ist da hundertrpro in einem Band drinnen, ich glaub fast Otti sagt es.
Tags : Bücher, Lit, Quotes, Goethe
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#Posted on Thursday, 18 June 2009 at 9:01 AM

Kill the Indian to save the Man?

Um zumindest die jüngeren Generationen zu zivilisieren, entriss man junge Indianer ihren Familien und steckte sie in Internate, wo sie im Sinne der euro-amerikanischen Kultur erzogen werden sollte. „Töte den Indianer und rette den Menschen in ihm“, hieß es. Unterricht in Fächern wie Staatsbürgerkunde und Geschichte sollte den Kindern die amerikanische Wertewelt aufzwängen und sie von ihrer eigenen kulturellen Unterlegenheit überzeugen. Die Verwendung der Muttersprache sowie die Ausübung religiöser Riten wurden streng bestraft, Prügelstrafen und sexueller Missbrauch waren an der Tagesordnung, die Selbstmordrate war hoch. Oft wurden die Kinder erst Jahre später wieder zu ihren Verwandten zurückgelassen, wo sich das Zusammenleben nun sehr schwierig gestaltete. Die traumatisierten Kinder und Jugendlichen waren ihrer indianischen Identität beraubt und fanden nun weder Zugang zu der Kultur ihrer Familien, noch zu der Lebensweise der Weißen. Unfähig sich in der Gesellschaft zurechtzufinden, griffen viele von ihnen zu Alkohol und Drogen.


Da haben wir mal wider eine exzellente Parallele zu DBDA. :-( ... mich regt das so auf seitenweise so ein Zeugs zu lesen und das zusammenfassen zu müssen... Völkermord wenn ihr mich fragt... Und nicht nur in den USA, auch in Kanada hat man wohl Gräber im Schulgarten gefunden, die Kinder wurden misshandelt, haben Reihenweise Selbstmord begangen und wurden dann irgendwo verscharrt damit die Sache nicht an die Öffentlichkeit kommt. Meistens waren das christliche Schulen, ist echt zum Kotzen die ganze Sache!! In den 1970ern gings dann munter weiter mit Zwangssterilisierung und so nem Zeug... das ist... ich find da noch nicht mal Worte für, mich regt das echt auf die ganze Sache!! *grummel* Bis ich mit der GFS fertig bin, bin ich wahrscheinlich AIM Aktivist geworden... Warum änder ich nicht gleich das Thema und schreib über WKII und Peltier?^^
Tags : Native Americans, DSDGB, Bücher, Schule
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#Posted on Saturday, 16 May 2009 at 2:18 PM

...all my relations... mehr als die zwei Teile find ich nicht bei youtube :(

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Tags : Movies, Bücher, Native Americans
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#Posted on Thursday, 14 May 2009 at 1:09 PM

...wusste gar nicht dass es dazu nen Film gab... 1994... hmm... ob man den irgendwo ganz finden kann?

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Tags : Movies, Bücher, Native Americans
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#Posted on Thursday, 14 May 2009 at 1:07 PM

Faust I

Faust:
Mein schönes Fräulein, darf ich wagen,
Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen?
Margarete:
Bin weder Fräulein, weder schön,
Kann ungeleitet nach Hause gehn.
- Straße
Tags : Poetry, Lit, Bücher, Goethe, Quotes
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#Posted on Tuesday, 21 April 2009 at 2:38 PM

Edited on Friday, 24 April 2009 at 1:11 PM

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